Impatiens parviflora DC. - Accepted: Impatiens parviflora DC. bei Zander 2008; Familie: Balsaminaceae (Zander 2008) Impatiens parviflora DC. - Accepted: Impatiens parviflora DC. bei The Plant List (2010); Familie: Balsaminaceae (APG III) Impatiens parviflora DC. - Accepted: Impatiens parviflora DC. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Balsaminaceae (APG III) Impatiens parviflora DC. - Accepted: Impatiens parviflora DC. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Balsaminaceae (APG IV) Impatiens parviflora DC. - Accepted: Impatiens parviflora DC. bei Zander 2008; Familie: Balsaminaceae (APG IV) Impatiens parviflora DC. - Accepted: Impatiens parviflora DC. bei BfN Checklist Flora DE; Familie: Balsaminaceae (APG IV)
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE (*)
Lebensform
krautig, terrestrisch, einjährig
Bodenbedingungen
frische, nährstoffreiche, meist kalkarme, lockere, mäßig saure, humose Lehmböden
Lichtbedingungen
Schatten- bis Halbschattenpflanze
Lichtbedingungen (Symbole)
● - ◐
Natürliches Vorkommen (Habitat)
krautreiche oder etwas gestörte, siedlungsnahe Eichen- und Buchenwälder, vor allem in Waldrand-Näheoder an Waldwegen, auch in Parkanlagen, Hecken, Gärten; luftfeuchte Lage; Ebene bis mittlere Gebirgslagen
Häufigkeit des Auftretens (in welcher Region?)
seit etwa 1837 aus botanischen Gärten verwildert, heute überall eingebürgert
Kommentar zur Ökologie
mäßigen Stickstoffreichtum bis Stickstoffreichtum zeigend
Vegetationstypus und Synökologie (Pflanzengesellschaft)
Alliarion-Verbandscharakterart, auch im Fagetalia-Gefüge,
Einschränkungen bzgl. Bodenbedingungen
nicht salzertragend
Status der Einbürgerung
Neophyt (= nach 1492 eingebürgert), Status nach BfN: N = etablierte Neobiota
Gefährdungspotential des eingewanderten Taxons in der Region
invasiv; im 19. Jh. vor allem in Botanischen Gärten gehalten, von dort aus ausgebreitet, nach 50 Jahren in naturnahen Wäldern; Dominanzbestände vor allem an für andere Arten ungünstigen Standorten (dunkel, hohe Laubstreuauflage, usw.), daher werden einheimische Arten kaum verdrängt, nach BfN: potentiell invasiv
Erhardt, W., Götz, E., Bödeker, N. & Seybold, S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), 18. Aufl., 2103 S.;
The International Plant Names Index (2009). Published on the Internet http://www.ipni.org; Courtesy to IPNI, 2009. Exported from IPNI at date: 2009-09-22 20:17:51;
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Taxonomische Aktualisierung: Helmut Dalitz am: 11.5.2021 Aktualisierung des Steckbriefs: Christiane Dalitz; Helmut Dalitz; imported by Helmut Dalitz; zuletzt von: imported by Helmut Dalitz am: 11.8.2023 (HOH-1105951)
In der untenstehenden Liste sind die Fundorte der wildwachsenden Pflanzen vermerkt, soweit bei der Beobachtung aufgenommen. In diesen Fällen zeigen die Punkte in der Karte die Standorte der Pflanzen an. Falls keine Koordinaten angegeben sind, wird das Schloss Hohenheim als Punkt ausgewählt. Bitte beachten Sie, dass ältere Funddaten möglicherweise veraltet sein können, und die Pflanzen eventuell nicht mehr dort vorkommen.