Verbreitung: Europa ohne Britische Inseln, Skandinavien und Iberische Halbinsel; Türkei, Nord-Irak, Kaukasus; eingebürgert in Iberische Halbinsel, USA
Größe: 0,2 - 0,6 (m)
Blütezeit: VI - VII
Rosa gallica L. - Accepted: Rosa gallica L. bei The Plant List (2010); Familie: Rosaceae (APG III) Rosa gallica L. - Unresolved: Rosa gallica L. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Rosaceae (APG III) Rosa gallica L. - Unresolved: Rosa gallica L. bei BfN Checklist Flora DE; Familie: Rosaceae (APG IV)
lichte gras- und krautreiche Eichenwälder, Wald- und Gebüschsäume, an Waldwegen; vor allem warme Hügelländer
Häufigkeit des Auftretens (in welcher Region?)
selten; gefährdet, im Bestand zurückgehend; nach BNatSchG nicht besonders geschützt
Kommentar zur Ökologie
zum Teil Stammpflanze der europäischen Gartenrosen, Zierpflanze
Vegetationstypus und Synökologie (Pflanzengesellschaft)
vor allem im Berberidion und Geranion sang., zum Teil mit Molinia ar. (R. gallica-Ges.), auch in Quercetalia pubesc.- und Carpinion-Ges., Ver. Berberidion
Einschränkungen bzgl. Bodenbedingungen
nicht salzertragend
Einschränkungen bzgl. Temperatur
Wärmezeiger
Status der Einbürgerung
indigen, Status nach BfN: I = etablierte Indigene und Archäobiota
Gefährdungspotential des eingewanderten Taxons in der Region
in Baden-Württemberg Rote Liste 3, nach BfN:
Generelle Empfehlung
Alle Arten von Wildrosen werden von Wildbienen verschiedener Gattungen besucht. Für die Honigbienen sid alle Rosenarten wichtige Pollenspender, jedoch nur ungefüllte Rosen. Wichtige Nährpflanze für Wildbienen
Landwirte; Forstwirte, Jäger und Waldbesitzer; Haus- und Kleingärtner; Kommunale Einrichtungen, öffentliche Verwaltungen; Unternehmen
Zielgruppe Abkürzung
L, F, H, K, U
Nektar
-
Pollen
gut
Pflanzen nutzbar für Wildbienen
Wird von Maskenbienen (Hylaeus spp.) und Blattschneider- und Mörtelbienen (Megachile spp.) als Nistmöglichkeit verwendet. Blätter werden von verschiedenen Blattschneider-und Mörtelbienen zur Konstruktion der Bruthöhlen benutzt. Osmia villosa nutzt die Blütenblätter zum Nestbau.
Bundesamt für Naturschutz (BfN) (1999-2001 and ongoing): Floraweb - Daten und Informationen zu Wildpflanzen und zur Vegetation Deutschlands. www.floraweb.de.;
Erhardt, W., Götz, E., Bödeker, N. & Seybold, S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), 18. Aufl., 2103 S.;
Oberdorfer, E. (2001): Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Für Deutschland und angrenzende Gebiete. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart, 8., stark überarb. u. erg. Aufl, 1056 S. 978-3-8001-3131-0.;
The International Plant Names Index (2009). Published on the Internet http://www.ipni.org; Courtesy to IPNI, 2009. Exported from IPNI at date: 2009-09-22 20:17:51;
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Taxonomische Aktualisierung: Database method am: 12.3.2020 Aktualisierung des Steckbriefs: Aleta Neugebauer; Helmut Dalitz; imported by Helmut Dalitz; zuletzt von: Aleta Neugebauer am: 4.4.2025
In der untenstehenden Liste der Pflanzen in den Gärten sind bei vielen Gehölzen Koordinaten vermerkt. In diesen Fällen zeigen die Punkte in der Karte die Standorte der Pflanzen an. Sind keine Koordinaten vermerkt, zeigt der jeweilige Punkt die Mittelkoordinaten der Parzelle in den Gärten an.