Wissenswertes zu diesem Pflanzenindivuduum


Acer rubrum L. 1753
Sapindaceae - Seifenbaumgewächse (APG IV)
Gewöhnlicher Rot-Ahorn
Akzessionnummer: LG-X-057-20429
Pflanzjahr: 1998
Patenschaftstext: Für Dominique Zambaz zum 23.3.2000


Taxonkonzept: The Plant List (2014), version 1.1
Verbreitung: östl. Kanada; USA: Nordosten, Nordost-Zentral, nördl. Prärie-Staaten, südl. Prärie-Staaten, Südosten, Florida
Größe: 0 (m)
Blütezeit: III - IV

Acer rubrum L. - Accepted: Acer rubrum L. bei The Plant List (2010); Familie: Sapindaceae (APG III)
Acer rubrum L. - Accepted: Acer rubrum L. bei Zander 2008; Familie: Aceraceae (Zander 2008)
Acer rubrum L. - Accepted: Acer rubrum L. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Sapindaceae (APG III)
Acer rubrum L. - Accepted: Acer rubrum L. bei The Plant List (2010); Familie: Sapindaceae (APG IV)
Acer rubrum var. trilobum Torr. & A. Gray ex K. Koch - Accepted: Acer rubrum var. trilobum Torr. & A. Gray ex K. Koch bei Global Biodiversity Information Facility; Familie: Sapindaceae (APG IV)
Acer rubrum var. trilobum Torr. & A. Gray ex K. Koch - Accepted: Acer rubrum L. bei Plants of the World Online; Familie: Sapindaceae (APG IV)

Blüten
ein- oder zweihäusig (polygamodiözisch), d.h. Individuen mit nur männlichen Blüten oder mit nur weiblichen Blüten oder mit männlichen und weiblichen Blüten; Blüten duftend, in herabhängenden Büscheln
Blütenökologie
windbestäubt und insektenbestäubt (besonders von Bienen)
Lebensform
Baum
Laubwechseltypus
sommergrün
Früchte
rot bis rotbraune Flügelnuss (Samara)
Fruchtökologie
Windverbreitung und Verbreitung durch Tiere (Versteckausbreitung durch Eichhörnchen und Streifenhörnchen)
Natürliches Vorkommen (Habitat)
Auen, Auenwälder, Ulmen-Eschen-Wälder, Mischwälder, Schluchtwälder, Flussterrassen, Fluss- und Seeufer, nasse Dickichte, Schwemmland, Sümpfe, Altwassersümpfe, sandige Ebenen, Dünen, Eichensavannen
Vegetationstypus und Synökologie (Pflanzengesellschaft)
temperate, mesophytische sommergrüne Laubmischwälder und Ränder borealer Nadelwälder
Einschränkungen bzgl. Bodenbedingungen
tolerant gegen Überschwemmung und vernässte Böden
Einschränkungen bzgl. Habitat
nicht feuertolerant (wegen dünner Rinde)
Verwendung
Holz wird für Möbel, Furnier, Schränke, Sperrholzplatten, Fässer, Transportpaletten, Kisten, Fußböden und Eisenbahnschwellen verwendet; unterschiedliche Teile des Baumes wurden von Indianern zur Behandlung von Nesselsucht, Schmerzen, Grauer Star, Augeninfektionen, Husten und Durchfall medizinisch genutzt; wird als Zierbaum verwendet
Untere Höhengrenze (Meereshöhe in m)
0
Obere Höhengrenze (Meereshöhe in m)
900

Erhardt, W., Götz, E., Bödeker, N. & Seybold, S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), 18. Aufl., 2103 S.;

Nesom, G. (2006): USDA Plant Guide: Red Maple. See: https://plants.usda.gov/plantguide/pdf/pg_acru.pdf;





Letzte Aktualisierung:
Taxonomische Aktualisierung: Database method am: 31.3.2020
Aktualisierung des Steckbriefs: Matthias Krause; Robert Gliniars; zuletzt von: Matthias Krause am: 27.2.2019

In der untenstehenden Liste der Pflanzen in den Gärten sind bei vielen Gehölzen Koordinaten vermerkt. In diesen Fällen zeigen die Punkte in der Karte die Standorte der Pflanzen an.
Sind keine Koordinaten vermerkt, zeigt der jeweilige Punkt die Mittelkoordinaten der Parzelle in den Gärten an.