Wissenswertes zu diesem Pflanzenindivuduum


Dianthus deltoides L. 1753
Caryophyllaceae - Nelkengewächse (APG IV)
Heide-Nelke
Akzessionnummer: SYS-1958
Pflanzjahr: 2016

Sorry, we have no imagery here.
Sorry, we have no imagery here.
Sorry, we have no imagery here.
Sorry, we have no imagery here.
Sorry, we have no imagery here.
Sorry, we have no imagery here.
1958
Dianthus deltoides L.
Caryophyllaceae

Taxonkonzept: The Plant List (2014), version 1.1
Verbreitung: Europa alle Gebiete, Westsibirien
Größe: 0,1 - 0,3 (m)
Blütezeit: VI - IX
Kurzbeschreibung: Die Heidenelke ist eine ausdauernde Pflanze, die am Grunde stärker verzweigt ist. Sie ist in Eurasien zuhause und bevorzugt trockene, kalkarme Sand- oder Torfböden in Magerrasen und an Wegböschungen.

Dianthus deltoides L. - Accepted: Dianthus deltoides L. bei Zander 2008; Familie: Caryophyllaceae (Zander 2008)
Dianthus deltoides L. - Accepted: Dianthus deltoides L. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Caryophyllaceae (APG III)
Dianthus deltoides L. - Accepted: Dianthus deltoides L. bei Schmeil-Fitschen 2019; Familie: Caryophyllaceae (APG IV)
Dianthus deltoides L. - Accepted: Dianthus deltoides L. bei BfN Checklist Flora DE; Familie: Caryophyllaceae (APG IV)

Blütenfarbe
pink bis purpur-rot
Schutzstatus, Rote Liste
Vorwarnliste in DE (V)
Lebensform
krautig, terrestrisch, ausdauernd (Staude)
Bodenbedingungen
trockene bis mäßig frische, mäßig basenreiche, kalkarme, mäßig saure, mehr oder weniger humose Sand-, mehr oder weniger steinige Lehm- oder Torfböden
Lichtbedingungen
Halblicht- bis Volllichtpflanze
Lichtbedingungen (Symbole)
(○) - ○
Natürliches Vorkommen (Habitat)
Silikat-Magerrasen und Magerweiden, vor allem in Anfangsstadien, an Böschungen oder Moorrändern, auch Sandrasen, Zwergstrauchheiden und Borstgrasrasen, Trocken- und Halbtrockenrasen; Ebene bis mittlere Gebirgslagen, im Nordwesten selten oder fehlend
Häufigkeit des Auftretens (in welcher Region?)
zerstreut; Rote Liste BW: gefährdet (D. ungefährdet), nach BNatSchG besonders geschützt
Kommentar zur Ökologie
Trockenheitszeiger, Säurezeiger, ausgesprochene Stickstoffarmut bis Stickstoffarmut zeigend
Vegetationstypus und Synökologie (Pflanzengesellschaft)
im Süden: Violion, im Norden und Osten: Viscario-Avenetum pratensis (Mesobromion) oder in Koelerio-Phleion-Ges. (z.B. mit Armeria el.), Kla. Koelerio-Corynephoretea (?)
Einschränkungen bzgl. Bodenbedingungen
nicht salzertragend
Status der Einbürgerung
indigen, Status nach BfN: I = etablierte Indigene und Archäobiota
Biotoptyp
Heidegärten
Verwendungshinweis
Aussaatwürdige Art für Blumenwiesen im Siedlungsbereich
Zielgruppe
Landwirte; Haus- und Kleingärtner; Kommunale Einrichtungen, öffentliche Verwaltungen
Zielgruppe Abkürzung
L, H, K

Erhardt, W., Götz, E., Bödeker, N. & Seybold, S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), 18. Aufl., 2103 S.;

Haider, M. et al. (2005): Wildbienenkataster. See: https://www.wildbienen-kataster.de;

The International Plant Names Index (2009). Published on the Internet http://www.ipni.org; Courtesy to IPNI, 2009. Exported from IPNI at date: 2009-09-22 20:17:51;

Westrich, P. et al. (2018): Die Wildbienen Deutschlands.. Ulmer Verlag ISBN 978-8186-0123-2.;

WFO (2024): World Flora Online. Version 2024.06 Published on the Internet; http://www.worldfloraonline.org. Accessed on: 2024-12-20.;





Letzte Aktualisierung:
Taxonomische Aktualisierung: Database method am: 25.2.2020
Aktualisierung des Steckbriefs: Aleta Neugebauer; Helmut Dalitz; imported by Helmut Dalitz; Robert Gliniars; zuletzt von: Aleta Neugebauer am: 15.4.2025

In der untenstehenden Liste der Pflanzen in den Gärten sind bei vielen Gehölzen Koordinaten vermerkt. In diesen Fällen zeigen die Punkte in der Karte die Standorte der Pflanzen an.
Sind keine Koordinaten vermerkt, zeigt der jeweilige Punkt die Mittelkoordinaten der Parzelle in den Gärten an.



BESbswy