Spreite der mittleren Stängelblätter zum Grund hin deutlich verschmälert, untere Zähne länger als die BReite der Spreite
Bodenbedingungen
warme, basenreiche Lehm- und Tonböden
Lichtbedingungen
Halblichtpflanze
Lichtbedingungen (Symbole)
○ - ◐
Natürliches Vorkommen (Habitat)
Halbtrockenrasen, trockene auch halbruderale Frischwiesen
Häufigkeit des Auftretens (in welcher Region?)
ziemlich selten
Kommentar zur Ökologie
auch Zierpflanze
Vegetationstypus und Synökologie (Pflanzengesellschaft)
vor allem im Mesobromion (Verbandscharakterart), auch halbruderal
Status der Einbürgerung
indigen
Generelle Empfehlung
Empfohlen für die Bienenweide. Schon von jeher durch Trittbelastung und Verbiß verhältnismäßig artenarm, wurden Weiden durch die intensive Nutzung noch ärmer an blühenden Wildkräutern. Arten wie Margerite, Löwenzahn, Weißklee oder Wegericharten machen sie aber für den Imker interessant.
Biotoptyp
Weiden und Mähwiesen
Verwendungshinweis
Bienenweide auf Grünland; aussaatwürdige Art für Blumenwiesen im Siedlungsbereich; aussaatwürdige Art für artenreiche Wiesen im Außenbereich
Zielgruppe
Landwirte; Haus- und Kleingärtner; Kommunale Einrichtungen, öffentliche Verwaltungen; Streuobstwiesenbewirtschafter
Zielgruppe Abkürzung
L, H, K, S
Nektar
mittel
Pollen
mittel
Blütenbesuchende Insekten
Wird von Sphecodes ephippius und Nomada kohli als Nektarquelle genutzt.
Mesophile Saumgesellschaft für schlechte und mittlere Ackerböden
Spross
Stängel meist kahl
Erhardt, W., Götz, E., Bödeker, N. & Seybold, S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), 18. Aufl., 2103 S.;
The International Plant Names Index (2009). Published on the Internet http://www.ipni.org; Courtesy to IPNI, 2009. Exported from IPNI at date: 2009-09-22 20:17:51;
Westrich, P. et al. (2018): Die Wildbienen Deutschlands.. Ulmer Verlag ISBN 978-8186-0123-2.;
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Taxonomische Aktualisierung: Helmut Dalitz am: 13.4.2021 Aktualisierung des Steckbriefs: Aleta Neugebauer; Gliniars Robert; Helmut Dalitz; zuletzt von: Aleta Neugebauer am: 14.4.2025 (HOH-1105792)
In der untenstehenden Liste sind die Fundorte der wildwachsenden Pflanzen vermerkt, soweit bei der Beobachtung aufgenommen. In diesen Fällen zeigen die Punkte in der Karte die Standorte der Pflanzen an. Falls keine Koordinaten angegeben sind, wird das Schloss Hohenheim als Punkt ausgewählt. Bitte beachten Sie, dass ältere Funddaten möglicherweise veraltet sein können, und die Pflanzen eventuell nicht mehr dort vorkommen.