Alnus glutinosa (L.) Gaertn. - Accepted: Alnus glutinosa (L.) Gaertn. bei Zander 2008; Familie: Betulaceae (Zander 2008) Alnus glutinosa (L.) Gaertn. - Accepted: Alnus glutinosa (L.) Gaertn. bei The Plant List (2010); Familie: Betulaceae (APG III) Alnus glutinosa (L.) Gaertn. - Accepted: Alnus glutinosa (L.) Gaertn. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Betulaceae (APG III) Alnus glutinosa (L.) Gaertn. - Accepted: Alnus glutinosa (L.) Gaertn. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Betulaceae (APG IV) Alnus glutinosa (L.) Gaertn. - Accepted: Alnus glutinosa (L.) Gaertn. bei Zander 2008; Familie: Betulaceae (APG IV) Alnus glutinosa (L.) Gaertn. - Accepted: Alnus glutinosa (L.) Gaertn. bei BfN Checklist Flora DE; Familie: Betulaceae (APG IV)
Blütenfarbe
grün
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE und BW (*)
Lebensform
holzig, Baum
Blätter
Blätter an der Spitze stumpf bis abgerundet, gestutzt oder ausgerandet, ungleich grob gesägt oder ausgeschweift gezähnt, unterseits grün, ausgewachsen nur in den Nervenwinkeln bärtig, sonst kahl, anfangs klebrig, mit 5-8 Seitennerven jederseits der Mittelrippe
Früchte
Fruchtzapfen 5-15 mm lang gestielt
Bodenbedingungen
sicker- oder staunasse, zum Teil zeitweise überschwemmte, neutrael bis mäßig saure, nährstoffreiche, vorzugsweise kalkarme, humose, bindige Kies-, Sand- und Tonböden oder Bruchtorfböden
Lichtbedingungen
gern sonnig, halbschattig; Halbschattholz
Lichtbedingungen (Symbole)
◐-○
Wurzeltypus
Tief- und Intensivwurzler
Sukzessiontypus
Waldpionier, Nebenholzart
Natürliches Vorkommen (Habitat)
Moor, Wald, Au- und Bruchwälder, an Bächen, quellige Taleinschnitte; Ebene bis mittlere Gebirgslage, vor allem Silikatgebiete
Vegetationstypus und Synökologie (Pflanzengesellschaft)
Waldpionier auf Niedermooren und an Ufern, herrschend im Alnion glutinos., auch mit Fraxinus in mehr oder weniger saurer Alno-Ulmion-Ges., Ver. Alnion glutinosae, Alno-Ulmion minoris (D)
Natürliche Vermehrung (auch vegetativ)
Stockausschlag
Einschränkungen bzgl. Temperatur
wärmeliebend
Status der Einbürgerung
indigen, Status nach BfN: I = etablierte Indigene und Archäobiota
Generelle Empfehlung
Empfohlen für die Bienenweide
Biotoptyp
Landschaft: Böschungen, Auen
Verwendungshinweis
an Gewässern; Lebendbau: Rohboden, Hangsicherung, Ufer im Mittelwasserbereich
Zielgruppe
Kommunale Einrichtungen, öffentliche Verwaltungen; Landwirte; Imker; Forstwirte, Jäger und Waldbesitzer
Zielgruppe Abkürzung
K, L, I, F
Nektar
-
Pollen
gut
Honigtau
Spender
Blütenbesuch durch polylektische Wildbienen
Rotfransige Sandbiene (Andrena haemorrhoa)
Pflanzen nutzbar für Wildbienen
Blätter werden von (Megachile maritima) und Stahlblaue Mauerbiene (Osmia caerulescens) zur Konstruktion der Bruthöhlen benutzt.
Rinde
Stammrinde nur anfangs glatt, grünlichbraun, später schwarzbraune Schuppenborke
Spross
junge Zweige wie die Knospen anfangs klebrig, nicht behaart
Erhardt, W., Götz, E., Bödeker, N. & Seybold, S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), 18. Aufl., 2103 S.;
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Alnus glutinosa (L.) Gaertn.
Betulaceae
Beobachtung von Böcker, Kondraskov, Rosenbauer, Schütz am 2013-06-15
Taxonomische Aktualisierung: Helmut Dalitz am: 11.5.2021 Aktualisierung des Steckbriefs: Aleta Neugebauer; Helmut Dalitz; imported by Helmut Dalitz; zuletzt von: Aleta Neugebauer am: 4.4.2025 (HOH-1105894)
In der untenstehenden Liste sind die Fundorte der wildwachsenden Pflanzen vermerkt, soweit bei der Beobachtung aufgenommen. In diesen Fällen zeigen die Punkte in der Karte die Standorte der Pflanzen an. Falls keine Koordinaten angegeben sind, wird das Schloss Hohenheim als Punkt ausgewählt. Bitte beachten Sie, dass ältere Funddaten möglicherweise veraltet sein können, und die Pflanzen eventuell nicht mehr dort vorkommen.