Wissenswertes zum Taxon (Art, Unterart, Varietät...)


Stellaria media (L.) Vill. 1789

Caryophyllaceae - Nelkengewächse (APG IV)
Gewöhnliche Vogelmiere, Vogel-Sternmiere
Taxonkonzept: Schmeil-Fitschen 2019
Verbreitung: Alaska, Kanada, USA ohne Florida; in gemäßigten Zonen heute weltweit
Größe: 0,05 - 0,3 (m)
Blütezeit: III - X

Stellaria media (L.) Vill. - Accepted: Stellaria media (L.) Vill. bei The Plant List (2010); Familie: Caryophyllaceae (APG III)
Stellaria media (L.) Vill. - Accepted: Stellaria media (L.) Vill. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Caryophyllaceae (APG III)
Stellaria media (L.) Vill. - Accepted: Stellaria media (L.) Vill. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Caryophyllaceae (APG IV)
Stellaria media (L.) Vill. - Accepted: Stellaria media (L.) Vill. bei Rothmaler 2017; Familie: Caryophyllaceae (APG IV)
Stellaria media (L.) Vill. s. str. - Accepted: Stellaria media (L.) Vill. s. str. bei BfN Checklist Flora DE; Familie: Caryophyllaceae (APG IV)
Stellaria media (L.) Vill. s. str. - Synonym: Stellaria media (L.) Vill. bei Schmeil-Fitschen 2019; Familie: Caryophyllaceae (APG IV)

Blütenfarbe
weiß
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE (*)
Lebensform
krautig, terrestrisch, einjährig
Bodenbedingungen
frische, sehr nährstoffreiche, mehr oder weniger milde, humose oder rohe, lockere (gare) Böden, Lehm bevorzugend
Lichtbedingungen
Halbschatten- bis Halblichtpflanze
Lichtbedingungen (Symbole)
◐ - (○)
Wurzeltypus
Flachwurzler
Natürliches Vorkommen (Habitat)
lückige Unkrautfluren, Äcker, Gärten, Weinberge, Wege, Schuttplätze, Ufer; Ebene bis Gebirge
Häufigkeit des Auftretens (in welcher Region?)
verbreitet
Kommentar zur Ökologie
ausgesprochenen Stickstoffreichtum zeigend, Kulturbegleiter seit Jungsteinzeit, formenreich
Vegetationstypus und Synökologie (Pflanzengesellschaft)
Verbreitungsschwerpunkt in Hackunkrautges., Polygono-Chenopodietalia-Ordnungscharakterart, auch in Secalinetea- oder Bidentetea (Chenopodion rubri)-Ges.,
Einschränkungen bzgl. Bodenbedingungen
nicht salzertragend
Status der Einbürgerung
Archaeophyt, evtl. indigen, Status nach BfN: I = etablierte Indigene und Archäobiota
Generelle Empfehlung
Empfohlen für die Bienenweide
Zielgruppe
Landwirte; Kommunale Einrichtungen, öffentliche Verwaltungen
Zielgruppe Abkürzung
L, K
Wildbienen – Pflanzen nutzbar für
plants are useful for wildbees

Bundesamt für Naturschutz (BfN) (1999-2001 and ongoing): Floraweb - Daten und Informationen zu Wildpflanzen und zur Vegetation Deutschlands. www.floraweb.de.;

Erhardt, W., Götz, E., Bödeker, N. & Seybold, S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), 18. Aufl., 2103 S.;

Oberdorfer, E. (2001): Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Für Deutschland und angrenzende Gebiete. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart, 8., stark überarb. u. erg. Aufl, 1056 S. 978-3-8001-3131-0.;

The International Plant Names Index (2009). Published on the Internet http://www.ipni.org; Courtesy to IPNI, 2009. Exported from IPNI at date: 2009-09-22 20:17:51;





Letzte Aktualisierung:
Taxonomische Aktualisierung: Helmut Dalitz am: 13.4.2021
Aktualisierung des Steckbriefs: Helmut Dalitz; imported by Helmut Dalitz; zuletzt von: Helmut Dalitz am: 24.10.2023

In der untenstehenden Liste der Pflanzen in den Gärten sind bei vielen Gehölzen Koordinaten vermerkt. In diesen Fällen zeigen die Punkte in der Karte die Standorte der Pflanzen an.
Sind keine Koordinaten vermerkt, zeigt der jeweilige Punkt die Mittelkoordinaten der Parzelle in den Gärten an.

Geschlecht Standort Akzessions-Nr. Pflanzjahr Spende IPEN Lat. Long.