Sorbus aria (L.) Crantz - Accepted: Sorbus aria (L.) Crantz bei The Plant List (2010); Familie: Rosaceae (APG III) Sorbus aria Wimm. ex Nyman - Accepted: Sorbus aria (L.) Crantz bei Zander 2008; Familie: Rosaceae (Zander 2008) Sorbus aria (L.) Crantz - Accepted: Sorbus aria (L.) Crantz bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Rosaceae (APG III) Sorbus aria Wimm. ex Nyman - Unresolved: Sorbus aria Wimm. ex Nyman bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Rosaceae (APG III) Sorbus aria (L.) Crantz - Accepted: Sorbus aria (L.) Crantz bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Rosaceae (APG IV) Sorbus aria Wimm. ex Nyman - Unresolved: Sorbus aria Wimm. ex Nyman bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Rosaceae (APG IV)
Blütenfarbe
weiß
Blüten
Blüten 1-1,7cm Durchmesser
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE und BW (*)
Lebensform
holzig, Baum
Blätter
Blätter am Rand gleichmäßig gesägt bis ungleich doppelt gesägt, höchstens in oberer Spreitenhälfte angedeutet gelappt, unterseits bleibend dicht weiß- bis graufilzig, Filz nicht gelblich getönt; Spreite eiförmig elliptisch bis verkehrt eiförmig, auch elliptisch lanzettlich, rautenförmig oder rundlich mit stumpfer oder kurz zugespitzter Spitze; Stiel 1-2,5cm lang, jederseits der Mittelrippe mit 7-15 Seitennerven
Früchte
Frucht länger als breit bis breiter als lang, länglich, eiförmig, kugelich oder abgeflacht kugelig, blass- bis tiefrot, orange bis scharlachrot, mit wenigen großen oder zahlreichen kleinen Lentizellen
Bodenbedingungen
sommerwarme und mäßig frische bis -trockene, kalkreiche und -arme, lockere, milde bis mäßig saure, humose, meist sandig-steinige, flach- bis mittelgründige Lehm- oder reine Steinböden
Lichtbedingungen
sonnig bis halbschattig
Lichtbedingungen (Symbole)
◐-○
Wurzeltypus
Tiefwurzler
Natürliches Vorkommen (Habitat)
sonnige Eichen- und Buchenwälder, Trockengebüsch, Steinriegel und an Felsen, auch im subalpinen Hochstaudengebüsch; mehr oder weniger mild-humide Lagen; Ebene bis Gebirge
Häufigkeit des Auftretens (in welcher Region?)
zerstreut
Kommentar zur Ökologie
Bienenweide, Füchte Vogelfutter, Zierbaum, eingeschränkt resistent gegen Bodensalz
Vegetationstypus und Synökologie (Pflanzengesellschaft)
vor allem in Quercetalia pubesc.- und wärmeliebenden Fagetalia-Ges., im Erico-Pinion, Berberidion oder Calamagrostion
in der Feldflur; Lebendbau: Hangsicherung, Straße; Baumreihen, freiwachsende Hecke
Zielgruppe
Landwirte; Forstwirte, Jäger und Waldbesitzer; Kommunale Einrichtungen, öffentliche Verwaltungen; Haus- und Kleingärtner; Unternehmen
Zielgruppe Abkürzung
L, F, K, H, U
Nektar
gut
Pollen
mittel
Spross
Zweige anfangs grau- bis weißfilzig, verkahlend
Erhardt, W., Götz, E., Bödeker, N. & Seybold, S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), 18. Aufl., 2103 S.;
Frenzel, B. (2006): Heilpflanzen der Äbtissin Hildegrad von Bingen (1098 - 1179 n. Chr. im Botanischen Garten der Universität Hohenheim - ein Beispiel für den langen Gang medizinischer Erfahrungen und Hoffnungen. Hildegard von Bingen - und der Hohenheimer Heilpflanzengarten (Hrsg. Fellmeth, U.);
The International Plant Names Index (2009). Published on the Internet http://www.ipni.org; Courtesy to IPNI, 2009. Exported from IPNI at date: 2009-09-22 20:17:51;
Taxonomische Aktualisierung: Helmut Dalitz am: 18.2.2021 Aktualisierung des Steckbriefs: Aleta Neugebauer; Christiane Dalitz; Helmut Dalitz; zuletzt von: Aleta Neugebauer am: 11.3.2025
In der untenstehenden Liste der Pflanzen in den Gärten sind bei vielen Gehölzen Koordinaten vermerkt. In diesen Fällen zeigen die Punkte in der Karte die Standorte der Pflanzen an. Sind keine Koordinaten vermerkt, zeigt der jeweilige Punkt die Mittelkoordinaten der Parzelle in den Gärten an.