Trollius europaeus L. - Accepted: Trollius europaeus L. bei Zander 2008; Familie: Ranunculaceae (Zander 2008) Trollius europaeus L. - Accepted: Trollius europaeus L. bei The Plant List (2010); Familie: Ranunculaceae (APG III) Trollius europaeus L. - Accepted: Trollius europaeus L. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Ranunculaceae (APG III) Trollius europaeus L. - Accepted: Trollius europaeus L. bei The Plant List (2010); Familie: Ranunculaceae (APG IV) Trollius europaeus L. - Accepted: Trollius europaeus L. bei Schmeil-Fitschen 2019; Familie: Ranunculaceae (APG IV) Trollius europaeus L. - Accepted: Trollius europaeus L. bei BfN Checklist Flora DE; Familie: Ranunculaceae (APG IV)
Blütenfarbe
gelb
Schutzstatus, Rote Liste
BNatSchG: besonders geschützt; gefährdet in D (3)
Lebensform
krautig, terrestrisch, ausdauernd (Staude)
Bodenbedingungen
kühle, sicker- oder grundfeuchte (nasse), mehr oder weniger nährstoff- und basenreiche, auch kalkarme, neutrale bis mäßig saure, humose, sandige oder reine Lehm- und Tonböden
Lichtbedingungen
Volllichtpflanze
Lichtbedingungen (Symbole)
○
Natürliches Vorkommen (Habitat)
moorige oder quellige Wiesen vor allem des Gebirges
Häufigkeit des Auftretens (in welcher Region?)
in D gefährdet, nach BNatSchG: besonders geschützt; zerstreut aber gesellig
Kommentar zur Ökologie
Lehmzeiger, Kühlezeiger, auch Zierpflanze
Vegetationstypus und Synökologie (Pflanzengesellschaft)
vor allem in montanen Calthion-Ges., auch im Molinion oder Filipendulion, Molinietalia-Ordnungscharakterart, in höheren Lagen auch in feuchten Polygono-Trisetion-Ges. oder im Adenostylion
Einschränkungen bzgl. Bodenbedingungen
nicht salzertragend
Sicherheitshinweis
schwach giftig
Status der Einbürgerung
indigen
Generelle Empfehlung
empfohlen für die Bienenweide. Schon von jeher durch Trittbelastung und Verbiß verhältnismäßig artenarm, wurden Weiden durch die intensive Nutzung noch ärmer an blühenden Wildkräutern. Arten wie Löwenzahn, Weißklee oder Wegericharten machen sie aber für den Imker interessant.
Biotoptyp
Weiden und Mähwiesen; Staudenbeete, Teichufer, Steingärten
Verwendungshinweis
Bienenweide auf Grünland; Staude für gärtnerische Verwendung
Zielgruppe
Landwirte; Haus- und Kleingärtner
Zielgruppe Abkürzung
L, H
Bundesamt für Naturschutz (BfN) (1999-2001 and ongoing): Floraweb - Daten und Informationen zu Wildpflanzen und zur Vegetation Deutschlands. www.floraweb.de.;
Erhardt, W., Götz, E., Bödeker, N. & Seybold, S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), 18. Aufl., 2103 S.;
Haider, M. et al. (2005): Wildbienenkataster. See: https://www.wildbienen-kataster.de;
Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Forsten, Baden-Württemberg (Hrsg.) (1985): Pflanzenkatalog zur Verbesserung der Bienenweide und des Artenreichtums (Kurztitel: Bienenweidekatalog);
Oberdorfer, E. (2001): Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Für Deutschland und angrenzende Gebiete. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart, 8., stark überarb. u. erg. Aufl, 1056 S. 978-3-8001-3131-0.;
Westrich, P. et al. (2018): Die Wildbienen Deutschlands.. Ulmer Verlag ISBN 978-8186-0123-2.;
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Taxonomische Aktualisierung: Database method am: 12.3.2020 Aktualisierung des Steckbriefs: Christiane Dalitz; Helmut Dalitz; zuletzt von: Helmut Dalitz am: 14.4.2021
In der untenstehenden Liste der Pflanzen in den Gärten sind bei vielen Gehölzen Koordinaten vermerkt. In diesen Fällen zeigen die Punkte in der Karte die Standorte der Pflanzen an. Sind keine Koordinaten vermerkt, zeigt der jeweilige Punkt die Mittelkoordinaten der Parzelle in den Gärten an.