Patenschaftstext: Für meine Schwester Marianne 01.10.2015
Taxonkonzept: The Plant List (2010)
Verbreitung: Europa, Türkei, Kaukasus, Iran, Westsibirien, Algerien; eingebürgert in Nord-Amerika
Größe: 1 - 3 (m)
Blütezeit: IV - V
Prunus spinosa L. - Accepted: Prunus spinosa L. bei The Plant List (2010); Familie: Rosaceae (APG III)Prunus spinosa L. - Accepted: Prunus spinosa L. bei Zander 2008; Familie: Rosaceae (Zander 2008)Prunus spinosa L. - Accepted: Prunus spinosa L. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Rosaceae (APG III)Prunus spinosa L. - Accepted: Prunus spinosa L. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Rosaceae (APG IV)Prunus spinosa L. - Accepted: Prunus spinosa L. bei Schmeil-Fitschen 2019; Familie: Rosaceae (APG IV)
Blütenfarbe
weiß
Lebensform
holzig, Strauch
Bodenbedingungen
mäßig trockene bis frische, nährstoff- und mehr oder weniger basenreiche, humose, mittel- bis tiefgründige Lehmböden, auch Rohböden
Lichtbedingungen
Halblichtpflanze
Lichtbedingungen (Symbole)
(○)
Wurzeltypus
Flachwurzler
Sukzessiontypus
auch Rohbodenbesiedler, Wurzelkriechpionier
Natürliches Vorkommen (Habitat)
sonnige Hecken, Wald- und Wegränder, Pioniergebüsch auf Magerweiden und Lesesteinhaufen, auch verlichtete Wälder
Häufigkeit des Auftretens (in welcher Region?)
häufig und gesellig
Kommentar zur Ökologie
Bienenweide, Hartholzpflanze, früher Heil- und Teepflanze; formenreich
Vegetationstypus und Synökologie (Pflanzengesellschaft)
meist mit Wildrosen oder Weißdornarten; Prunetalia-Ordnungscharakterart, auch in Alno-Ulmion-Ges. oder im Carpinion
Landwirte; Streuobstwiesenbewirtschafter; Haus- und Kleingärtner; Imker
Zielgruppe Abkürzung
L, S, H, I
Nektar
gut
Pollen
mittel
Wildbienen – Pflanzen nutzbar für
plants are useful for wildbees
Bundesamt für Naturschutz (BfN) (1999-2001 and ongoing): Floraweb - Daten und Informationen zu Wildpflanzen und zur Vegetation Deutschlands. www.floraweb.de.; Erhardt, W., Götz, E., Bödeker, N. & Seybold, S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), 18. Aufl., 2103 S.; Oberdorfer, E. (2001): Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Für Deutschland und angrenzende Gebiete. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart, 8., stark überarb. u. erg. Aufl, 1056 S. 978-3-8001-3131-0.; Schick, B. & Spürgin, A. (1997): Die Bienenweide. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart, Auflage: 4., völlig neubearb. u. erw. A., 216 S. 978-3800174188.; The International Plant Names Index (2009). Published on the Internet http://www.ipni.org; Courtesy to IPNI, 2009. Exported from IPNI at date: 2009-09-22 20:17:51;
Letzte Aktualisierung:
Taxonomische Aktualisierung: Helmut Dalitz am: 12.1.2021Aktualisierung des Steckbriefs: Helmut Dalitz; zuletzt von: Helmut Dalitz am: 9.2.2021In der untenstehenden Liste der Pflanzen in den Gärten sind bei vielen Gehölzen Koordinaten vermerkt. In diesen Fällen zeigen die Punkte in der Karte die Standorte der Pflanzen an. Sind keine Koordinaten vermerkt, zeigt der jeweilige Punkt die Mittelkoordinaten der Parzelle in den Gärten an.