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Lysimachia vulgaris L. - Accepted: Lysimachia vulgaris L. bei The Plant List (2010); Familie: Primulaceae (APG III) Lysimachia vulgaris L. - Accepted: Lysimachia vulgaris L. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Primulaceae (APG III) Lysimachia vulgaris L. - Accepted: Lysimachia vulgaris L. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Primulaceae (APG IV) Lysimachia vulgaris L. - Accepted: Lysimachia vulgaris L. bei Schmeil-Fitschen 2019; Familie: Primulaceae (APG IV) Lysimachia vulgaris L. - Accepted: Lysimachia vulgaris L. bei BfN Checklist Flora DE; Familie: Primulaceae (APG IV)
Blütenfarbe
gelb
Blüten
Kronzipfel kahl, Kelchzipfel rot berandet
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE und BW (*)
Lebensform
krautig, terrestrisch, ausdauernd (Staude)
Bodenbedingungen
sicker- oder staunasse (wechselnasse), mehr oder weniger basenreiche, milde bis mäßig saure, humose, sandige oder reine, tiefgründige Lehm- und Tonböden oder modrigen Torfböden
Lichtbedingungen
Halbschatten- bis Halblichtpflanze
Lichtbedingungen (Symbole)
◐
Wurzeltypus
Tiefwurzler
Sukzessiontypus
Bodenfestiger
Natürliches Vorkommen (Habitat)
moorige Staudenfluren, an Quellen und Gräben, Erlenbruch- und Auenwälder, Moorwiesen, Weidegebüsch, Ebene bis Gebirge
Häufigkeit des Auftretens (in welcher Region?)
verbreitet
Kommentar zur Ökologie
insektenbestäubt, vor allem von Fliegen und Hautflüglern
Vegetationstypus und Synökologie (Pflanzengesellschaft)
vor allem im Magnocaricion, Filipendulion oder Molinion sowie Ordnungsdifferentialart in d. Alnetalia, Ord. Molinietalia caeruleae
Natürliche Vermehrung (auch vegetativ)
ausläufertreibend
Einschränkungen bzgl. Bodenbedingungen
nicht salzertragend
Status der Einbürgerung
indigen, Status nach BfN: I = etablierte Indigene und Archäobiota
Haus- und Kleingärtner; Kommunale Einrichtungen, öffentliche Verwaltungen; Unternehmen
Zielgruppe Abkürzung
H, K, U
Blütenbesuch durch oligolektische Wildbienen
Auen-Schenkelbiene (Macropus europaea) und Wald-Schenkelbiene (Macropus fulvipes). Hauptpollenquelle der Auen-Schenkelbiene
Spross
Stängel undeutlich kantig, kurz behaart
Bundesamt für Naturschutz (BfN) (1999-2001 and ongoing): Floraweb - Daten und Informationen zu Wildpflanzen und zur Vegetation Deutschlands. www.floraweb.de.;
Erhardt, W., Götz, E., Bödeker, N. & Seybold, S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), 18. Aufl., 2103 S.;
Frenzel, B. (2006): Heilpflanzen der Äbtissin Hildegrad von Bingen (1098 - 1179 n. Chr. im Botanischen Garten der Universität Hohenheim - ein Beispiel für den langen Gang medizinischer Erfahrungen und Hoffnungen. Hildegard von Bingen - und der Hohenheimer Heilpflanzengarten (Hrsg. Fellmeth, U.);
Oberdorfer, E. (2001): Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Für Deutschland und angrenzende Gebiete. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart, 8., stark überarb. u. erg. Aufl, 1056 S. 978-3-8001-3131-0.;
The International Plant Names Index (2009). Published on the Internet http://www.ipni.org; Courtesy to IPNI, 2009. Exported from IPNI at date: 2009-09-22 20:17:51;
Letzte Aktualisierung:
Taxonomische Aktualisierung: Aleta Neugebauer am: 5.3.2025 Aktualisierung des Steckbriefs: Aleta Neugebauer; Helmut Dalitz; imported by Helmut Dalitz; zuletzt von: Aleta Neugebauer am: 14.3.2025
In der untenstehenden Liste der Pflanzen in den Gärten sind bei vielen Gehölzen Koordinaten vermerkt. In diesen Fällen zeigen die Punkte in der Karte die Standorte der Pflanzen an. Sind keine Koordinaten vermerkt, zeigt der jeweilige Punkt die Mittelkoordinaten der Parzelle in den Gärten an.