Ajuga reptans L. - Accepted: Ajuga reptans L. bei Zander 2008; Familie: Lamiaceae (Labiatae) (Zander 2008) Ajuga reptans L. - Accepted: Ajuga reptans L. bei The Plant List (2010); Familie: Lamiaceae (Labiatae) (APG III) Ajuga reptans L. - Accepted: Ajuga reptans L. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Lamiaceae (Labiatae) (APG III) Ajuga reptans L. - Accepted: Ajuga reptans L. bei The Plant List (2014), version 1.1; Familie: Lamiaceae (Labiatae) (APG IV) Ajuga reptans L. - Accepted: Ajuga reptans L. bei The Plant List (2010); Familie: Lamiaceae (Labiatae) (APG IV) Ajuga reptans L. - Accepted: Ajuga reptans L. bei BfN Checklist Flora DE; Familie: Lamiaceae (Labiatae) (APG IV) Ajuga reptans L. - Accepted: Ajuga reptans L. bei Rothmaler 2017; Familie: Lamiaceae (Labiatae) (APG IV)
Blütenfarbe
violett
Blüten
Oberste Tragblätter kürzer als die Blüten
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE und BW (*)
Lebensform
krautig, terrestrisch, ausdauernd (Staude)
Blätter
Rosettenblätter mit geflügeltem Stiel, gekerbt
Bodenbedingungen
frische, nährstoffreiche, neutrale bis mäßig saure, humose Lehmböden, Mullböden
Lichtbedingungen
Halbschatten- bis Halblichtpflanze
Lichtbedingungen (Symbole)
◐ - (○)
Wurzeltypus
Flachwurzler
Natürliches Vorkommen (Habitat)
Wiesen, artenreiche Wälder; Ebene bis Gebirge
Bruch- und Auenwälder (Hauptvorkommen)
Hochstaudenfluren und Gebüsche der Gebirge (Hauptvorkommen)
Laub- und Tannenwälder mittlerer Standorte (Nebenvorkommen)
Zwergstrauchheiden und Borstgrasrasen (Nebenvorkommen)
Frischwiesen und -weiden (Hauptvorkommen)
Feuchtwiesen (Hauptvorkommen)
Häufigkeit des Auftretens (in welcher Region?)
verbreitet
Kommentar zur Ökologie
Nährstoff- und Frischezeiger
Vegetationstypus und Synökologie (Pflanzengesellschaft)
vor allem in frischen, mehr oder weniger mageren Arrhenatheretalia- und in Fagetalia-Ges, Kla. Molinio-Arrhenatheretea
Natürliche Vermehrung (auch vegetativ)
oberirdische Ausläufer
Einschränkungen bzgl. Bodenbedingungen
nicht salzertragend
Status der Einbürgerung
indigen, Status nach BfN: I = etablierte Indigene und Archäobiota
Generelle Empfehlung
empfohlen für die Bienenweide; wichtige Nährpflanze für Wildbienen im städtischen Bereich; sehr beliebt bei der Gemäuerpelzbiene Anthophora acervorum
Biotoptyp
Rabatten
Verwendungshinweis
Staude für gärtnerische Verwendung
Zielgruppe
Haus- und Kleingärtner; Imker
Zielgruppe Abkürzung
H, I
Nektar
gut
Pollen
gering
Blütenbesuchende Insekten
Wird von Frühlings-Trauerbiene (Melecta albifrons), Pracht-Trauerbiene (Melecta luctuosa) und Kleine Fleckenbiene (Thyreus orbatus) als Nektarquelle verwendet.
Pflanze mit oberirdischen Ausläufern,Stängel an der Basis +/-kahl
Erhardt, W., Götz, E., Bödeker, N. & Seybold, S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), 18. Aufl., 2103 S.;
The International Plant Names Index (2009). Published on the Internet http://www.ipni.org; Courtesy to IPNI, 2009. Exported from IPNI at date: 2009-09-22 20:17:51;
Westrich, P. et al. (2018): Die Wildbienen Deutschlands.. Ulmer Verlag ISBN 978-8186-0123-2.;
To navigate, press the arrow keys.
Geschlecht
Standort
Akzessions-Nr.
Pflanzjahr
Spende
IPEN
Lat.
Long.
Letzte Aktualisierung:
Taxonomische Aktualisierung: Helmut Dalitz am: 4.5.2021 Aktualisierung des Steckbriefs: Aleta Neugebauer; Helmut Dalitz; imported by Helmut Dalitz; zuletzt von: Aleta Neugebauer am: 14.4.2025
In der untenstehenden Liste der Pflanzen in den Gärten sind bei vielen Gehölzen Koordinaten vermerkt. In diesen Fällen zeigen die Punkte in der Karte die Standorte der Pflanzen an. Sind keine Koordinaten vermerkt, zeigt der jeweilige Punkt die Mittelkoordinaten der Parzelle in den Gärten an.